Bewusst verbunden mit ALLEM sein, ist gleichzeitig der Punkt der Neutralität & Balance (Frieden/ Klarheit/ Höchste Bewusstheit und Präsenz) in uns.

ALLES ist Energie, die sich aus unterschiedlichen Energieteilchen zusammensetzt. (Bsp. Moleküle, Elektronen, Atome, Ionen) Sie ist Grundlage formbildender Strukturen. Es gibt weder Grenzen, noch Abgrenzungen. ALLES ist mit ALLEM verbunden. (Bsp. Morphogenetische Felder) Wir kreieren Wahrheiten von jedem Standpunkt (Entwicklungs-, Bewusstseins-, Lernstand) heraus. Bewusst verbunden mit ALLEM sein, ist gleichzeitig auch der Punkt der Neutralität und Balance (Frieden/ Klarheit/ höchste Bewusstheit und Präsenz) in uns. Von diesem Standpunkt kreieren wir aus einer Epidemie von Wahrheiten heraus. In der Mitte von ALLEM sind wir Gedankenvoll und vermeidend im Erlauben, sich in Extreme von verschiedenen Seiten zu bewegen.

Unsere Erfahrungen, die wir machen beeinflussen unsere, diese Energie. Je nachdem, wo, wie, was wir entwickelt haben, an emotionaler und mentaler Reife, an Bewusstheit etc., wo wir in Beziehung gehen, uns tiefer mit verbinden, speichern sie Informationen. Sie bestimmen, wie wir uns konditionieren, programmieren. Klar befindet sich jeder Mensch da auf einem anderen Platz und Level, einer unterschiedlichen Entwicklungsstufe, Bewusstseinsstand, auf verschiedenen Ebenen (emotional. psychisch, physisch, spirituell, energetisch). Vom Standpunkt der wahrhaften Neutralität, des Friedens, der Balance, spiegelt und reflektiert ein Gegenüber lediglich den Standort, wo es sich befindet. Da sind wir präsent, bewusst (gewahr) und erkennen uns und Anteile von uns in jedem wieder. Ohne es zu beurteilen. Weil wir selber da waren und um der damit verbundenen Anforderungen (Facetten) wissen, diese Lernprozesse durchlaufen und vollzogen haben. Sie haben unsere Wertschätzung, unser Mitgefühlt und Verständnis erfahren. Das entschuldigt nicht Verhalten, doch wir nutzen die gelernten Lektionen als Möglichkeit, um weitere Reife/ Bewusstheit zu entwickeln, sie zu integrieren (verkörpern), um bewusste Handlungen und Schritte vorzunehmen. Mehr Bewusstheit zu erlangen, Bewusstsein zu erweitern, Klarheit zu gewinnen. Je mehr wir das tun, desto weniger Widerstand ist da, weil es geklärt und wir voll gewahr sind. Mit diesen natürlich vollzogenen Prozessen kommen wir mehr in den FLOW dieser grundlegenden Energien, in unser natürliches SEIN, in unsere natürliche Kraft und Stärke. Für ein Gegenüber kann es, je nachdem wo Mann/ Frau sich befindet, kühl, unberührt, kaltherzig, rücksichtslos oder anderes erscheinen. Doch aus dem Platz der Mitte vermeidest du in Extreme von Seiten zu gehen oder dich damit zu verbinden. Wir können an jedem Standpunkt eine beste Version unseres Selbst sein, multiple beste Versionen unseres Selbst bündeln und leben. So haben wir als Mensch die Chance, unser volles Potenzial zu entfalten. © Manuela Schoneveld

Der WEG des HERZENS ... Erlaube dir in Ruhe darüber nah zu sinnen...

Friedvolle Selbstregulierung findet statt, wenn ich mich bewusst zurückziehe (mir Zeit und Raum allein, ohne Einflüsse erlaube), um durch solche Erkenntnis-, Bewusstseins-, Reflektionsprozesse zu gehen, sie durchlaufe. Was bedeutet Prozesse durchlaufen? Die Gefühle, Gedanken, Assoziationen, Stimmungen bewusst anzuschauen, zu reflektieren, zu klären. Es führt zur erhellter Präsenz.


Funktion (funktionieren) in Dysfunktion – Brutstätte und tiefe Wurzel für 

wachsende Selbstzweifel & Misstrauen

Vorwort und Einleitung

Es ist hilfreich und wichtig, bei diesen heiklen, wunden Punkten, mit denen wir als Mensch alle zu tun haben, die vor allem im unbewussten Bereich ihre Wurzeln finden, bewusst zu haben und daran zu erinnern, dass es darum geht, unser Bewusstsein zu erweitern, es anzuheben. Das geht nur, wenn wir anfangen alle Seiten von unseren goldenen Verhaltensweisen, mit ihren unbewussten Schattenaspekten, in seiner ganzen Fülle anzuschauen, anzuerkennen und in der Tiefe verstehen zu lernen. Nur so können wir bewusstere, gesündere, heilsamere Entscheidungen treffen, Beziehungen führen, unser Verhalten lenken. Und natürlich bin ich mehrfache Olympiarekordhalterin im pflegen bzw. ausleben solcher unbewussten Verhaltensweisen und Muster, viel und leicht auch im Erkennen dieser. Aber nur, weil ich mich auf Extremen aller Seiten wiedergefunden habe, die mich letztlich auf diese herausfordernde Seelenreise (Bewusstseins-, Reflektions-, und Transformationsprozesse) zu mir geführt haben. Um diese Aspekte, Anteile, sich ausspielende Dynamiken, Verhalten und Muster von uns Menschen in der Tiefe zu beleuchten. Um mich von dem schweren Gepäck zu lösen, welches ich lange mit mir getragen habe. Es hat mich so erdrückt, dass ich irgendwann keine Motivation, keine Hoffnung und Kraft mehr hatte, aufzustehen und weiterzugehen. Ich hatte absolut Null und keine Ahnung, dass die vielen gebildeten Egos (Stolz & Denken = Kritik) unsere grössten Hindernisse für uns als Mensch darstellen, um uns frei zu machen und unser Bewusstsein zu erweitern, welches unendlich ist. Es waren die-se gebildeten Selbstannahmen, Glaubenssätze, unser Denken etc., die diese tiefen ÄNGSTE in mir kreierten, erzeugten und mich lange Zeit gefangen hielten. Sie bildeten in ihrer Ganzheit die grösste Angst (Selbstzweifel), nämlich in meine wahre, naturgegebene, eigene und volle Kraft zu gehen und sie zu leben. Ich hatte Angst vor meiner eigenen Herzenskraft, Macht und Autorität. Und so habe ich als Mensch auf meiner Seelenreise gelernt, dass wir auf den verschiedenen Ebenen (emotional, psychisch, spirituell, mental, physisch) Selbstannahmen und Selbstbilder kreieren, einnehmen und uns damit identifizieren. Daran glauben, krampfhaft festhalten und meinen, dass wir das dann schlussendlich sind. Bevorzugt, natürlich all die schönen Dinge und Eigenschaften. Wie wir uns am liebsten selber sehen, wie wir wünschen, dass andere uns sehen. Ein Massen Sterbeprozess für all meine gebildeten Egos, auf den verschiedenen Ebenen, war die Folge. Da hast du keinem Bock drauf, überhaupt in einer Öffentlichkeit zu stehen, dich zu zeigen, auseinandergepflückt zu werden und falsche Aufmerksamkeiten zu bekommen. Da willst du nur noch Rückzug, allein sein und all die Wunden lecken. Da war ich so mit mir und allem, was innerlich bei mir abläuft, beschäftigt. Einfach nur froh und dankbar, ohne viele, äussere Einflüsse, in der Stille und Einsamkeit sein zu können. Um das bewusst zu bekommen, herauszufinden, zu heilen, zu klären, zu erleuchten. Mit anderen Worten seriöse Reife zu entwickeln und über meine eigenen Grenzen, auf den verschiedenen Ebenen, zu wachsen. Ich wusste nicht, dass Jahre damit vergehen sollten. Tonnen an Lektionen und Konfrontationen mit und in Disziplin, Bescheidenheit, Geduld, Freundlichkeit, Mitgefühl, Selbstfürsorge/ Selbstliebe und mehr. Selbstliebe meint nicht: schaut mal, was für ein geiles, tolles Wesen ich bin, sondern Freundschaft schliessen lernen, mit den unbewussten Schattenaspekten dieser hervorstechenden Merkmale, die wir gerne betonen und glänzen lassen. Ein Aspekt hat immer zwei oder mehrere Seiten und weitaus mehr Betrachtungsweisen. Fluch und Segen zugleich, Glück im Unglück, Freude und Schmerz etc. Da gab es Phasen, wo ich dachte (Ego), wow, jetzt habe ich es. Boom, folgten die nächsten wunden Punkte, welche offengelegt wurden und die Ahnung verstärkten, es hört nie auf. Keine lustvollen Momente und Phasen, weil ich mich nur noch Scheisse und schlecht gefühlt habe. Vor allem als ich anfing zu erkennen, dass das meiste gar nicht auf meinem Mist gewachsen ist, sondern auf den „Mist“, von anderen, den ich für mich angenommen habe. Welche Wahl haben wir schon als Kind, wo wir auf Unterstützung anderer angewiesen sind? Doch es gehört zu solchen natürlichen Transformations- und Wachstumsprozessen und der ganzheitlicheren Auseinandersetzung mit unserem Sein dazu, sich dem zu stellen und in die Eigenverantwortung zu gehen. Und da sind wir für die Lösungen und Klärungen dieser Schwierigkeiten zuständig. Andernfalls ist es vergleichbar, wenn eine junge, im Wachstum befindliche Pflanze sagt: ach, dass gefällt mir in diesem Zustand. Ich bin zufrieden und beschliesse nicht mehr weiter zu wachsen. Dann wird die Pflanze niemals die Erfahrung machen, was da alles an Potential und Kraft in ihr steckt. Wie gross, kraftvoll, fruchtbar, nahrhaft, schön sie wirklich sein kann, nicht wahr? Und spätestens dann, wenn sie regelmässig mit der Gülle von uns Menschen überschwemmt wird und damit klar zu kommen hat, zeigt sich, ob sie das für sich und ihr Wachstum nutzen und umwandeln kann oder schlicht und einfach erstickt und verkommt. Nicht jeder hat das gleiche Ziel und irgendwie doch. Die gute Nachricht ist, dass wir uns auch daran gewöhnen, sprich komfortabel mit Unkomfortablem werden können, was zu diesen Entwicklungs- und Wachstumsschritten dazugehört. Nebenwirkungen, denen wir als Mensch keine Beachtung schenken, weil wir lieber den Fokus auf das Schöne/ Angenehme legen. Und Juuuuppp, wir können uns darin verlieren und verirren. Dieser Weg ist nicht vorhersagbar, denn wenn du es wüsstest, würdest du mit deinem Verstand und Denken forcieren und dafür sorgen, ein paar wesentliche Schritte, Entscheidungen und Erfahrungen zu umgehen, es anders zu machen, weil du ein schlaues, intelligentes Wesen bist, nicht wahr? Da lassen kosmische Gesetze und universelle Ordnungen nicht mit sich spielen oder verhandeln, und schon gar nicht umgehen. Alles dient dazu, dich zu dir und deiner wahren Natur, deinem wahren, natürlichen, authentischen Sein und vollem Potential zu führen. Darauf kannst du dich verlassen. Doch, wenn du nicht mit dir und deinen Anteilen des Selbst in Verbindung und Bezug gehst, dem keine Wertschätzung und Bedeutung schenkst, es ausschliesst, dich stattdessen lieber mit anderen Sachen ablenkst, dann ist das dein freier Wille und deine Entscheidung. Ich habe gelernt, dass das absolut okay ist, doch Konsequenzen mit sich führt. Für mich war das dann irgendwann so, dass ich gesagt habe: Okay, her mit den Erfahrungen (= Lektionen), damit ich es hinter mich bringe. Ich bin jedoch kein Massstab, weil sich jede Seelenenergie, in ihrem Menschlichen Dasein, anderen Aufgaben und Meisterschaften versprochen hat. Den Level von Bewusstsein zu erweitern ist eine Grunddisziplin für alle. Denn dieser bestimmt unser Verhalten, unsere Entscheidungen, unser Leben, das wir führen. Die intensive Arbeit und Loslösung hat Leichtigkeit, Kreativität und eine Freiheit gebracht, die mich persönlich erfüllt und im Frieden sein lässt, sodass andere davon profitieren können. Doch nicht jeder ist für jeden bestimmt und nicht alles verträgt alles. Selbst mit den besten Intentionen nicht. Der Level, den ich hier in schriftlicher Weise zum Ausdruck bringe, ist hoch. Sehr hoch. Es ist überhaupt ein Wunder es nachvollziehbar beschreiben zu können, denn alles möchte gleichzeitig ausformuliert werden, was unmöglich ist, weil zu viele Informationen und zu wenig Worte, die durch Beschreibungen dem gerecht werden können. In der Praxis zeigt sich das runtergebrochen natürlich anders. Sehr einfach, dynamisch, spielerisch, leicht bis seriös, unbeeindruckt und unnachgiebig, so dass diverse Levels auf unterschiedlichen Ebenen, für Menschen auf verschiedenen Entwicklungs- und Bewusstseinsstufen, angesprochen, hilfreich abgeholt und bedient werden. Gewisse Voraussetzungen müssen immer gegeben sein, um einen nächsten Schritt, eine Stufe zu nehmen. Wie bei einem Baby, welches laufen lernt. Es braucht etwas Zeit und Übung, um sicherer zu werden. Es ist also alles in Ordnung, wenn du es nicht verstehst, es nicht mit dir resoniert oder anderes. Dann stehst du einfach an einem anderen Punkt deiner Seelenreise. Das ist sowas von in Ordnung und erfüllt einen Zweck. Fühlen wir uns hingegen angesprochen, neugierig, berührt, erregt, lohnt es sich vom seelischen, emotionalen Aspekt, damit auseinanderzusetzen.

Also lass dich inspirieren und erlaube dir deine eigene Zeit, um in Ruhe nahzusinnen. Du entscheidest, ob du in die Tiefe gehst oder einfach nur die Welle surfst.


Thema: Selbstwert (Aufmerksamkeit bekommen wollen)

Warum will ich unbedingt anerkannt und so gesehen werden? 

Funktion (funktionieren) in Dysfunktion – Brutstätte und tiefe Wurzel für 

wachsende Selbstzweifel & Misstrauen

Fühlen wir uns nicht gut genug, entwickeln wir Verhaltensmuster und einen damit verbundenen Fokus, wo wir nie genug haben oder genug bekommen können. Haben und Fühlen wir uns mehr als gut und genug, können wir unbewusste Verhaltensmuster herausbilden, dass etwas oder jemand nie gut genug ist und so weiter. Es gilt immer die verschiedenen Seiten zu betrachten. Ist die eine Seite da, schwingen auch andere Seiten, mit ihren Licht und Schattenaspekten, rein. 


Praktisches Beispiel: „Jemand“ geht in Gespräche und in Beziehungen mit verschiedenen Menschen. Viele widersprüchliche Sachen (was gesagt und wie tatsächlich gehandelt) werden von „Jemand“ aufgenommen, nicht wirklich verstanden. Doch „Jemand“ sagt nichts, beobachtet und vermittelt dadurch den Eindruck und das Gefühl bei Gegenübern (die wenig tiefes Interesse, Offenheit und Aufmerksamkeit dahin zeigen = oberflächlich), dass alles okay ist. („Jemand“ erweckt also einen falschen Eindruck, ohne es voll bewusst zu haben oder zu beabsichtigen.) Über eine längere Zeit, bildet die Art des Kommunikationsstils, Spannungen in Beziehungen oder Begebenheiten. Weil auf unterschiedlichen Frequenzen (re-) agiert wird. Oberflächlich versus Tiefgang. Die Frequenz von Radiosender bla ist eine andere als die vom Sender bli oder blo. „Jemand“ hat die Gabe vieles zur gleichen Zeit bewusst wahrzunehmen, zwischen verschiedenen Frequenzen zu switchen und zu jonglieren. Das ist ausserordentlich, wird jedoch nicht von vielen in diesem Wert gesehen, erkannt oder beachtet, weil niemand damit vertraut ist oder es auf dem Radar hat. Diese Aussergewöhnlichkeit hilft „Jemand“, seine Bedürfnisse zu befriedigen, sich anzupassen, um sich mit den Gegenübern auf Augenhöhe zu treffen, in Beziehung und Austausch mit anderen zu gehen. Alles zusammen, plus die vielen Einflüsse, hat „Jemand“ so wachsen und gross werden lassen. „Jemand“ bekam Aufmerksamkeit, wenn er in Beziehung zu anderen gegangen ist, sich angepasst hat, was ein Stück weit seine Bedürfnisse erfüllt hat. Der Löwenanteil der ganzen Beziehungs- Arbeit lag jedoch immer bei „Jemand“, weil er den tiefen Bezug gesucht hat. „Jemand“ fing an, die Angelegenheiten von Leuten zu übernehmen, zu unterstützen. Der Grund, warum diese Menschen „Jemand“ mochten und liebten. Logisch. „Jemand“ macht die Arbeit, betreibt den Aufwand, den andere nicht bereit sind zu investieren, spendet Aufmerksamkeit, Zuwendung und übernimmt die Kosten und Verantwortung. Das ist mehr als grossartig, richtig? Auf der Ebene hat „Jemand“ unbewusst Menschen ins Leben gezogen, die genauso ihre Bedürfnisse erfüllt bekommen, wie er selbst ein Stück weit auch. Aus einem Mangel heraus. Sie haben Aufmerksamkeit und Zuwendung erhalten, was ihnen ein gutes Gefühl übermittelt hat. Kannst du die Spiegelungen erkennen? Über Zeit erzeugt es Stress bei „Jemand“. Weil zu viel von allem. Wir können sehr schnell überschwemmt werden. Ein Auslöser für die Herausbildung solch hartnäckiger Kommunikationsstile und das Funktionieren in der Dysfunktion. Um es umwandeln und verändern zu können, braucht es Filter. Zum Beispiel: Nein sagen zu Leuten, denen erlaubt wurde die eigene kostbare Zeit zu verschwenden, indem man sich oberflächlich auskotzt, ohne konkret etwas zu ändern. Grenzen setzen und Sachen platzieren/ adressieren/ ansprechen sind weitere wichtige Aspekte. „Jemand“ hatte durch verschiedene, sich wieder-holende Erfahrungen gelernt, wenn er glasklar, direkt, nachvollziehbar und bestimmt auf den Punkt Sachen anspricht, wenden sich Menschen, mit denen er in Beziehung steht, ab. Weil es ihnen nicht gefällt, sie sich verletzt fühlen. Doch wessen Thema und Verantwortlichkeit ist es, wenn sich ein Gegenüber verletzt und auf den Schlips getreten fühlt? Immer dessen Angelegenheit, nicht wahr? Ein Triggerpunkt, der die Aufmerksamkeit nach innen, zu diesen wunden Punkten verlangt. Auf beiden Seiten. „Jemand“ hat also wiederholt Verurteilung, Abwertung, Beschämung und Verlassen Sein erfahren, wenn er klare Grenzen für sich setzte, Sachen adressierte oder richtig stellte. Hat „Jemand“ jedoch gute Miene zum „bösen“ Spiel gezeigt, bekam er diese oberflächliche Bestätigung, Wertschätzung und Zuwendung, durch die Menschen in seiner Umgebung. Doch spätestens hier wird klar, dass nur dieses Verhalten geliebt und anerkannt wurde, nicht „Jemand“ als Person. Und das lernen wir als Kinder oder Mensch alle, stimmts? Wenn wir uns auf bestimmte Art und Weise verhalten oder ausdrücken, dann gefällt es anderen oder nicht und erhalten Zensur, die dann weitere Muster in unseren Verhaltensweisen stricken. Meistens unbewusst. Die Brutstätte für wachsende Selbstzweifel und Misstrauen der eigenen Instinkte, Gefühle & Gedanken. Wir verlernen ihnen zu vertrauen, zweifeln diese an, was dann oft zu einem unguten Gefühl führt. Denn es wurde etwas anderes gelernt zu denken, zu glauben. Als „Jemand“ angefangen hat, vieles bewusst anders zu machen, haben Leute angefangen, „Jemand“, anders zu sehen. Das hat diesen nicht gefallen, denn sie waren persönlich betroffen, weshalb „Jemand“ dafür beschämt wurde. Jeder der „Jemand“ umgab, brauchte/ wollte etwas von ihm. „Ich, Ich, Ich, Meins, Meins, Meins, nehmen, haben, nehmen, ich brauche dies, ich brauche jenes“ etc. Der entwickelte Kommunikations-, und Verhaltensstil von „Jemand“ hatte dafür gesorgt, den Leuten zu geben, was sie brauchten. Da waren viele Leute, die wollten Unterhaltung mit „Jemand“ und in Verbindung mit ihm sein, um seine Aufmerksamkeit und Zuwendung zu erhalten, um sich gut zu fühlen. Es wurde zur Norm. Die Leute wollten etwas von „Jemand“, weil er so viel zu geben hatte. Keine gute Balance für "Jemand". Auf beiden Seiten war man gewohnt, dass Leute kommen, um eigene Bedürfnisse erfüllt zu bekommen. Doch „Jemand“ hatte nie tiefe Erfüllung, weil alle ausserhalb der Frequenz lagen, auf der „Jemand“ heraus agierte. Beide Seiten sind ehrlich gesagt am A..ch und reagieren entsprechend, wenn die Spannung, die sich langsam und über Zeit aufbaut, sich zu entladen beginnt. Das Thema Selbstwert und der Sinn für das Selbst spielen hier eine grosse, wesentliche Rolle. Bewegen sich beide Seiten auf unterschiedlichen Frequenzen, braucht es jeweils einen Push, um die Beziehung in Bewegung zu halten. Unterschiedliche Frequenzen von Energien werden dadurch erkennbar, indem eine Seite für sich selber entscheidet, dass jede Aufmerksamkeit eine gute Aufmerksamkeit ist und man sich dadurch lebendig fühlt (Es ist okay für mich, ich will nicht wachsen. An der Oberfläche aufhalten, gefällt mir). Die andere Seite nutzt die Alleinzeit (frei von Störungen), um den Sinn des Selbst und die Richtung, Aufmerksamkeit zu erhalten, zu klären, zu transformieren.


Einen strengen Sinn für das Selbst und eine heilsame Beziehung mit sich selbst zu haben, lässt gesunde Beziehungen entstehen. Es fängt also bei mir oder bei jedem selbst an. Wie gut ist m/deine Beziehung zu mir/dir und all m/deinen Aspekten und Anteilen? Damit sind nicht die Egos (entwickelte Selbstbilder und Selbstannahmen) gemeint, welche vom Verstand heraus geformt werden. Haben wir keinen gesunden Sinn für uns Selbst (und das schliesst den spirituellen, geistigen, seelischen Aspekt mit ein), versuchen wir es zu kompensieren. Unseren Selbstwert suchen wir dann, über Beziehungen mit anderen Menschen zu finden, zu definieren. Ausspielen tut sich dies, indem wir beispielsweise für uns Beziehungen und Kontakt zu aussergewöhnlichen, angesehenen Menschen suchen, um uns dadurch im Wert zu sehen. „Schaut ich kenne den und den persönlich, das lässt mich wichtig fühlen und sein“. Ohne selber wirklich viel auf den Tisch zu bringen. Von so einem Platz werden solche Begegnungen/ Beziehungen lediglich produziert und performt. Das ist die Dynamik. Von so einem Platz versuchen wir ein Bild abzugeben, was nicht den Tatsachen und der eigentlichen, persönlichen Realität entspricht. Ein jagen nach indirekter/ direkter Aufmerksamkeit und Zuwendung. Und ehrlich gesagt eine Reflektion von unreifen, egoistischem/ egozentrischem Verhalten, wo wir auf-gehört haben, innerlich zu wachsen und zu reifen. Das soll keine Beurteilung sein, eher eine Klarstellung, um Bewusstsein für Verhalten und Dynamiken zu erweitern. Wir haben alle mit diesen Energien in und ausserhalb von uns zu tun. Und wir pflegen alle, ohne Ausnahme, Abhängigkeitsgeschichten, die diese Unverhältnismässigkeiten zurück reflektieren. Wir haben uns zu erlauben ehrlich und offen zu sein, um es als das bewusst anerkennen zu können, was und für was es ist. Eine menschliche Eigenschaft, die wir als Mensch verbessern und auf eine höhere Frequenz bringen können. Doch dazu benötigt es erweiterte Bewusstheit und Offenheit. Da gilt es durch viele Widerstände, Durcheinander, Chaos, Verdrehungen zu gehen. Bewusstseins-, Erkenntnis- und Reflektionsarbeit zu leisten, um darüber hinauswachsen zu können und eine bessere Version unseres Selbst zu entwickeln. Von so einem Standpunkt werden Freundschaften, Beziehungen und Netzwerke oberflächlich und wirklich super gemanagt, jedoch nicht in der Tiefe bestritten. Alles bleibt unverbindlich und austauschbar. Da gibt es nicht viel zu sagen, um etwas zu ändern. Das ist die Linse (Mangel an Selbstwert), durch die geschaut wird.

Dieses brauchen (abhängig sein, Bedürfnis nach sich gut fühlen etc.) zieht Leute an, die das gleiche tun, nur von anderen Seiten. Da werden Menschen nicht als Menschen gesehen, sondern als etwas, was einem Nutzen verspricht oder nicht. Auf dieser Ebene wird sich bspw. von Status zu Status, Position zu Position, Titel zu Titel, mit anderen Worten in hierarchischen Ordnungen und Machtverhältnissen bewegt. Da kommt Mann/Frau, auf zwischenmenschlicher Ebene, auch nicht wirklich zu diesen anderen Menschen durch, was wiederum Stress erzeugt. Denn die eigentlichen Bedürfnisse, auf beiden Seiten, werden nicht erfüllt oder zufriedengestellt.

Eine Art Stagnation, die sich wie ein roter Faden, durch unsere Gesellschaftsschichten und Formen hindurchzieht. Strukturen, Systeme, ewig gleiche Vorgänge, sich wiederholende Abläufe, Rituale, Gewohnheiten bilden Ausdruck davon. Energie in Containern verpackt. Eine Seite versucht der anderen Seite das Gefühl zu vermitteln, dass dies eine ideale Situation und Beziehung ist. Ein Platz (Firma, Unternehmen, Arbeitsstelle, Beziehung, Partnerschaft, Familie, Haus etc.), wo man sich treffen, austauschen, voneinander profitieren und es gut haben kann. Doch ist es das wahrhaftig? Wir machen es „passt schon“. Schön reden, schön trinken, betäuben, verstecken hinter Humor/ Spass, nicht so ernst nehmen, geht alles schon viel leichter und besser. Statt in Kontrolle, Überprüfung, Reflektion und Bewusstheit für sich selber, eigene Haltungen (Anteile und Aspekte), Richtlinien, Massstäbe zu gehen, wird angefangen das Gegenüber zu kontrollieren. Man will wissen, was das Gegenüber am Laufen hat, was gemacht wird, wo man hingeht, mit wem man sich trifft und ob es der Aufrechterhaltung und den Interessen des Systems dienlich ist und so fort. Rechtfertigungen & Erklärungen werden zur Norm. Es sind solche Aspekte, die einen in dieser Stagnation gefangen halten. Mit anderen Worten: ein Alptraum. Nicht für alle, stimmts? Eine Seite bringt für eine andere Seite, Leben, Kreativität und Sinn rein, wo diese keinen Sinn, kein Wachstum und Wert für das eigene Selbst (oder eine Firma, ein Geschäft usw.) sieht, erkennt oder hat. Demzufolge keine wahre eigene Identifikation. Die erfolgt über andere, was diese an Inspirationen, Kreativität geben, einbringen, zeigen, zurückmelden. Es wird zum Aushängeschild. Aus einem Platz der Stagnation (vergleichbar mit abgestandenem Wasser) kann keine Kreativität oder gesundes Wachstum erfolgen, weil alles gleich steril funktioniert, abläuft und handelt. Mit anderen Worten da bleibt man, wo man ist. Inspirationen werden von aussen geholt, genommen, weil das aussen voll davon ist. Da muss man nicht fragen. Das ist so anonym, das merkt keiner, wenn da etwas abgeändert und als eigene Kreation ausgegeben wird. Da fragt keiner nach, da schaut niemand hin. Und wenn, dann sagen wir einfach, dass es von uns geklaut wurde. Leute werden ins Boot geholt und angestellt, von denen wir uns dieses Neue, Frische und Engagement versprechen. Die Titel sind beeindruckend und schwindelerregend, genauso, wie die Kluft zwischen Theorie (Wissen) und Praxis (praktische Umsetzung). Schnell kommen jene unter Zugzwang, die mit gleichen oder ähnlichen Energien am Start und aus der Mangelperspektive her kommen. Das bringt all diese unglaublichen Auswüchse und Konfliktdynamiken zum Vorschein, die sich, egal wo, wiederfinden. Vorgetäuschtes Miteinander, derweil persönliche Kleinkriege und Konflikte, um persönliche Anerkennung und Wertschätzung, geführt werden. Diese Unbewusstheit für unsere Verhaltensweisen kosten uns Frieden/ Zufriedenheit. Es schwächt uns, lässt uns ohnmächtig, demotiviert und abhängig fühlen. Von solchen, beschriebenen Standorten ist es nie genug, gut genug oder ausreichend. Es geht immer noch mehr, besser, weiter, schneller, perfekter, höher, reicher, bla, bla, bla. Gleich auf welcher Seite. Da ist es schwierig, offen für Miteinander, durch erfahrendes, gemeinsames Lernen, zu sein. Doch genau das würde raus, aus diesen Beurteilungen, Vergleichen und Wettbewerbshaltungen, führen. Weil bewusst und mit einer umfassenden Offenheit geachtet wird, mit wem wir in Beziehungen gehen und warum wir diesen Bezug suchen. Was wir, wann, wie, wo und wem sagen. Ist allen Interessen gleichermassen gedient? Kurz oder langfristig? Wo werden Kompromisse geschlossen, zugunsten eines Friedens, der nicht wirklich da ist? Die Funktion in der Dysfunktion sind die Wurzeln für freundliche Anfeindungen (Freund & Feind = Freindschaft), giftige Auseinandersetzungen und hässliche Konfliktdynamiken. Neid, Eifersucht und Missgunst sind Nebenwirkungen, unsichtbare Elefanten in Räumen. Man kann lange und gut so überleben und funktionieren, oder nicht? Wenn man sich auf der richtigen Seite befindet? Durch eine ausserordentliche Beziehung mit einer wichtigen, wohlhabenden Person z.B. (Fusionieren grosser Firmen, Zusammentun wichtiger Leute) spiegeln wir nach aussen, die Ausser Ordentlichkeit und Wichtigkeit. Der Verstand denkt, es hebt den Wert. Oberflächlich betrachtet stimmt dies ein Stück weit. Doch wie sieht es intern mit den Qualitäten aus? „Lasst uns später genauer um die Interna (Details) kümmern. Wichtig ist, dass ein gutes Image und die Wichtigkeit nach aussen gewahrt bleiben. Lasst uns diesen Erfolg ordentlich feiern und geniessen“. Wenn wir solche zu Grunde liegenden Energien und Muster umfassend, bewusst und in der Tiefe erkennen und verstehen, verändert sich der Ton. Es wird scharf und harsch. Fertig mit Spass. Ein Gegenüber/ Partner oder eine Seite wird dann gestresst (Überlebensmodus). Das zeigt sich durch verschiedene Ausdrucksweisen. So tun, als ob es einen nicht trifft, darüber hinweggehen, Unberührtheit, Emotionale Kälte (aalglattes Abrutschen), Ignoranz, Rationalität, abwartend, zurückhaltend, Gegenangriff, Überreaktionen zeigen die Vielfalt an Möglichkeiten auf. Was jedoch immer gleichzeitig Ausdruck dafür ist, wie wenig wir tatsächlich, in der Tiefe, mit uns selber oder der Sache, der Firma, dem Unternehmen, mit anderen Personen in Bezug/ Beziehung gehen oder sind. Was meist alle Seiten betrifft. Präsentiert durch Unverbindlichkeit (Unzuverlässigkeit, Intransparenz)und der Tatsache, das sich niemand wirklich für etwas verantwortlich fühlt („nicht mein Zuständigkeitsbereich“). Unverbindlichkeit oder sich nicht festlegen wollen, wird gerne auch als „offen für alles“ ausgelegt und verkauft. Doch auf was soll man sich dann beziehen. oder verlassen können? Heute so, morgen anders. Hmmm. In solchen Mustern gefangen, brauchen wir ein soziales Netz, um uns lebendig, grossartig, wert und sicher zu fühlen. Solche Dynamiken haben wir als Menschen ein Stück weit etabliert und kultiviert. Es lässt deutlich werden, dass eine Seite die andere Seite bedingt, um sich so ausspielen und manifestieren zu können. Ein Funktionieren in der Dysfunktion. Eine Wurzel, die tief, tief greift und massive Konsequenzen mit sich führen, über die gerne hinweggetäuscht wird. So nach dem Motto: Schaue nur, wie schön und prachtvoll der Baum ist und welche fantastischen, leckeren, grossen Früchte er hervorbringt. Du kannst auch welche haben, aber nur wenn du uns deines dazu gibst. Bis du feststellst, du gibst so viel von dir rein, ohne wirklich etwas Gehalt- oder Sinnvolles für dich daraus gewinnen zu können. Es ist nicht wirklich zufriedenstellend, schmeckt auf Dauer nicht, ist zu eintönig und gewöhnlich geworden. Es frisst die eigenen, wertvollen Energien auf, lässt einen ausgelaugt fühlen. Sicher, sie geben auch eine Art Sicherheit und fördern Bequemlichkeit und-Gewohnheiten (Arrangements), doch wirklich frei, leicht, locker, kreativ, aktiv, motiviert und lebendig fühlen, lässt es einen auf Dauer nicht, weil künstlich erzeugt, forciert und kontrolliert. Und wie das so ist, wenn Mann/ Frau sich ganz oben, auf der Krone eines prachtvollen Lebensbaumes befinden, da sind wir nicht gewahr und haben wir kaum Bezug und Sinn für die Ganzheit des Baumes, weil wir die Sicht, auf die tiefer liegenden Wurzeln dieses Baumes verloren haben, aus denen wir hervorgewachsen sind. Da sind wir mit anderen Dingen beschäftigt. Doch das können wir da, wo wir uns aufhalten, nicht wissen, auch wenn wir denken, dass wir es bewusst tun. Und so bewegt sich jeder auf einer anderen Stelle und Position, eines Überlebensgrossen, ausgewachsenen Baumes, dessen Wurzeln mindestens genauso tief und weitläufig sind, wie die Krone selbst. Verloren, im Dschungel der Geäste, die wild durcheinander gewachsen sind. Den Wald vor lauter Bäumen nicht sehend. Und wir alle sollen dafür verantwortlich sein? Na zumindest sitzen wir diesbezüglich alle im selben Boot, oder besser gesagt auf demselben Lebensbaum. 

Doch weil niemand von den meisten sich persönlich verantwortlich fühlt und sich nur wenige entsprechend aktiv, verantwortungsbewusst zeigen und heilsam engagiert sind, wird ganz schnell versucht, dass es keine Aufmerksamkeit bekommt. Es könnte den eigenen Standort, Interessen und eigene Pläne gefährden? Wenn „wichtige Leute“ dafür sorgen, dass es keine Beachtung, Aufmerksamkeit, kein Gehör findet, dem kein Wert zugesprochen wird, es ignoriert und übertönt wird, dann haben die wenigen Leisen keine Chance. Alles unter Kontrolle. Doch lasst uns noch die Ideen, die sie gaben, für uns und unsere Interessen nutzen. Das lässt sich gut verkaufen. Wer ist dafür verantwortlich? Alle und jeder einzelne. Bewusst oder unbewusst. Wir als Menschheit. Dies und solche Dynamiken sorgen für Gleichgültigkeit, chaotische Beziehungen und Situationen. Weil niemand bereit ist, sich für irgendetwas verantwortlich zu fühlen, verbindlich zu zeigen oder die Konsequenzen zu tragen, die dennoch alle tragen. So bleibt alles schön unverbindlich, verkauft als Offenheit für neue Möglichkeiten. Du brauchst nur einen Blick auf gesellschaftliche Themen, Werbungen mit psychologisierten Werbetexten, Nachrichten oder in deine Lebenswelt zu schauen. Sie reflektieren uns dies in ihrer Vielfalt wieder. Betrifft mich nicht? Hmmmm. Ist das wirklich wahr? Kannst du das mit absoluter Sicherheit wissen?


Erinnerung: Die einzige Person, die m/deine wahren Bedürfnisse erfüllen kann, bin ich/bist du selbst. Und hey, wenn du bspw. das Bedürfnis nach viel Sex hast und diesbezüglich viele Optionen, das für dich umsonst zu bekommen oder zu erkaufen, dich auszutoben, deine sexuellen (kreativen) Lebensenergien zu versprühen und zu verteilen, dann ist das absolut okay. Du entscheidest das. Doch es bedeutet nicht, dass dies der Freifahrtschein (Entschuldigung) für Verantwortungslosigkeit und dafür ist, andere geringschätzig abzutun, abzuwerten, zu beurteilen, zu misshandeln, oder für deine Bedürfnisbefriedigung zu missbrauchen. Da nützt auch kein Schönreden. Wenn wir uns nicht in Kontrolle und im Zaum halten, weil wir vermeiden mit uns und unseren unbewussten Anteilen in Beziehung zu gehen, dann müssen wir uns nicht wundern, dass unsere nachfolgenden Generationen im Prinzip das gleiche verkörpern. Wenn du zu jenen gehörst, die sagen: Da kann man nichts machen, als einzelner, ausser mitgehen, dann bist du mitverantwortlich dafür, das solche Dynamiken ins unermessliche wachsen und sich ausweiten (Opfer und Täter zugleich), was das Ungleichgewicht verstärkt. Und ja, ein Einzelner hat es schwer, sich in solcher bewegenden Masse zu behaupten und gehört zu werden. Weil die Mehrheit darauf bedacht ist Gesicht und Image zu wahren und eigene Interessen sicher zu stellen. Aber nur, weil wir das so vorgelebt und gezeigt bekommen haben. Zu welchem Preis? Und wer zahlt diesen? Wir haben die Türen zu öffnen und neue Wege aus diesem Schlamassel zu kreieren. Das geht am besten und schnellsten, wenn viele das gleiche Interesse haben und am selben Strick, in die gleiche Richtung, ziehen. Wenn Stärken und individuelle Fähigkeiten aller Beteiligten anerkannt, zum Wohle aller und dem Ganzen dienend, eingesetzt werden. Dafür sind wir alle verantwortlich. Jeder Einzelne. Nicht um an erster Stelle unsere eigenen Interessen und Vorteile zu sichern. Und wenn wir das Gefühl haben es ist gesichert, schauen wir, wo wir unsere Grosszügigkeit zeigen können. Es ist dieser Ansatz, der uns in dieses massive Ungleichgewicht geführt hat. Wo andere, die in Verantwortung gehen, dafür beschämt, verurteilt und ausgeschlossen wurden, weil sie nicht diesen persönlichen Interessen und Bedürfnissen von anderen (Einzelnen, die eine Masse bildeten) dienten, nicht dafür zur Verfügung standen. Wir tun es, ohne volles Bewusstsein, vielleicht auch ohne böse Absicht und meist mit besten Intentionen. Doch wir tun es. Und leider eben nicht mit einem höheren Bewusstsein. Andere oder anderes lässt uns gut und high fühlen. Wir wollen es dauerhaft für uns und mehr davon. Und wenn es aufhört, verurteilen und beschämen wir andere oder die Situationen, die wir selber für uns kreiert haben. Statt uns, unser Verhalten und unsere Motivation zu überprüfen, zu hinterfragen bzw. in die Tiefe zu gehen. „Lasst uns besser nicht dahin schauen, lasst uns lieber Spass haben, geniessen und schnell ablenken“. Wir haben als Mensch alle Fähigkeiten und das Vermögen, über uns selbst hinauszuwachsen und zur besten Version unseres Selbst zu werden. Du kannst jetzt damit anfangen, indem du dir Bewusstwerdung und Offenheit erlaubst, in die Anerkennung und Heilung gehst. Wir können nur in die Balance, in Frieden und die volle Bewusstheit kommen, wenn wir diese verschiedenen Seiten voll und ganz auch in uns anerkennen. Der eigenen Anteile und Aspekte (Verhaltens, Denkweisen) bewusst und klar werden, in Frieden damit gehen. Doch dafür haben wir uns dem zu stellen. 

Ganz oben auf der Pyramide stehen und damit protzen, wie man in Ellenbogenmanier und auf Kosten anderer rücksichtslos unterwegs war, um dann den Leuten auf den Weg dahin, von oben zu erzählen und zu verkaufen, wie sie es machen können, ist alles andere als friedlich. Mach dir klar, dass Der- oder Diejenige, oben auf der Spitze der Pyramide, kein Interesse daran hat, diesen Platz mit jemand anderen zu teilen oder diesen freiwillig abzugeben. Nur in Ausnahmesituationen, die mehr oder weniger unfreiwillig stattfinden. Oben, auf der Spitze der Pyramide hat immer nur eine Person Platz, um glänzen zu können und sich bewundern zu lassen. Und so werden andere, die auf den Weg dahin sind, weil es ihnen als einzig erstrebenswertes verkauft wurde, immer auch zu hören und gezeigt bekommen, was gut ist, was nicht und warum du niemals dorthin kommen wirst. Weil nämlich nur der Beste/ die Beste, in einem spezifischen Bereich, auf der Pyramidenspitze sein kann. Und wer ist das? Und wer sagt das und sorgt dafür, dass es so bleibt? Was nützt es, oben auf der Pyramide zu stehen, sich feiern zu lassen für Rücksichtslosigkeit (Null Mitgefühl), Kompromisslosigkeit (Emotionale Kälte), Egoismus (Ich, Ich, Ich, nie genug haben, nehmen, nehmen) und Selbstherrlichkeit/ Selbstgefälligkeit? Wo sind in all diesem, der Mensch und die Zwischenmenschlichkeit? Auf dem Klo, oder wo? JA, ich glaub da. Zwischenmenschlichkeit und dazugehörige Werte scheinen auf der Strecke geblieben zu sein. Die habe ich für mich aufgesammelt. Weil sie mir Bedeutung und Inhalt geben. Wertvoll und wichtig sind. Es sind diese, die unser Leben lebenswert machen: ) Manuela Schoneveld

Schwächen und Stärken …

Gelernt: Mitgefühl (emotionale Intelligenz, bedingungslose Liebe) ist ein großes Geschenk. Gedacht als Medizin für die Seele. Doch als Reflex kann sich, wie bei jedem Heilmittel das, was anfänglich hilfreich und heilsam ist, mit der Zeit, in etwas Toxisches verwandeln. Zwei Seiten einer Medaille. Dazu ein offener, klarer Geist (der bei mir dem Instinkt entspricht), das ist einschüchternd kraftvoll, stimmt's? Der Instinkt macht den Punkt, der erforderlich ist. Die Sprache des Klartextes. Es liegt auf der Hand, dass alle Menschen damit sympathisieren, nicht wahr? So fanden meine größten inneren, äußeren Kämpfe & Konflikte zwischen diesen beiden Energien (Herz und Verstand) statt. Meine größte Stärke war gleichzeitig immer auch meine größte Schwäche, sowie umgekehrt. Es war mein umfassendes Mitgefühl (Reflexreaktion) für alles und jeden, welches mir oft nicht erlaubt hat, den Punkt rechtzeitig zu setzen, sodass mein Instinkt sich volle Kraft voraus, Ausdruck verliehen hat. Vergleichbar mit einem ausbrechenden Vulkan. Der Instinkt überschreibt jede Reflexreaktion. Sich da auf den verschiedenen Ebenen durchzuarbeiten, Bewusstsein und Klarheit zu gewinnen, ist alles andere als lustig oder komfortabel. Es ist leicht, sich in beiden Bereichen zu verlieren und stecken zu bleiben. Ein großes, bedingungslos liebendes Herz haben, gepaart mit einem großartigen Geist und Verstand, ist eine starke Kombi, wenn sie balanciert ist. Andernfalls kann sie fehlgelenkt werden. Wie? Wenn wir an einem der unzähligen Standpunkte, auf einer der beiden Seiten, in einem dieser Bereiche, Egos (Selbstannahmen) bilden, daran festhalten, stehenbleiben und meinen das ist die goldene Mitte. Wir können an allen Punkten (Stationen), egal wo, eine Balance, Sicherheit und Stabilität finden. Bis jemand kommt und durch sein natürliches Sein, Licht auf Schattenaspekte wirft, aus denen heraus reagiert und projiziert wird. Unbewusste, wunde Punkte, versteckten Schmerz hervorbringen, damit sie angeschaut und geheilt werden, um eine neue Balance zu finden. Mein größter Erfolg in diesem Leben ist die Meisterung (Durchlaufen der emotionalen, psychischen, physischen, mentalen, natürlichen Heilungsprozesse.) meines tiefen Falls, in die schwarze Nacht der Seele, die mich in tiefste Berührung mit meinem wahren Sein (Licht), meinen unbewussten Schattenanteilen und Aspekten des Selbst (Dunkelheit) gebracht hat. Mein offener, klarer Geist (Instinkt) und meine Fähigkeit zu bedingungsloser Liebe (Mitgefühl) haben mir geholfen, beide Seiten für sich zu erforschen, zu beleuchten, anzuerkennen, wertzuschätzen. Es hat z.B. Unterscheidungsvermögen, Bewusstsein, Intuition, Klarheit gefördert. Meinen Selbstwert, was mich ausmacht, was mir wichtig ist, erkennen lassen. Was für mich am meisten zählt ist, dass es mich in die Balance und in Frieden (Zufriedenheit, emotionale Erfülltheit) geführt hat. Es gibt nichts auf der Welt, wofür ich diesen Frieden eintauschen würde. Absolut nichts. Warum? Weil es mir mein Menschenmöglichstes abverlangt und alles gekostet hat. (Manuela Schoneveld)


Bewusstseins- und Transformationsprozesse ...

Erweiterungen (auch unseres Bewusstseins) sind oft chaotisch, verändernd und immer verbunden mit neuen Erfahrungen, sowie umgekehrt. Das Zusammenziehen und Konzentrieren (Rückzug) ist oft das sammeln und die Integration. Vergleichbar mit Rhythmen, des Einatmens und Ausatmens, Ebbe und Flut. 

Spirituelles Erwachen oder Bewusstwerdungsprozesse können sich innerlich wundervoll anfühlen, friedlich. Das hat natürlich Konsequenzen. Im aussen, in unseren Realitäten, kann  es sehr unangenehm und unkomfortabel werden. Denn, was wir einmal als Wahrheit für uns erkannt und erfahren haben, können wir nicht rückgängig und ungesehen machen. Wir können die Unannehmlichkeiten mit Wachstumsschmerzen vergleichen, die solche Prozesse begleiten.


Schwingen wir eine ganze Weile in einem Zustand sehr hohen Bewusstseins (zu Grunde liegende Energien, unbeeinflusste Sein) ohne störende Einflüsse, ist es schwierig, zurück in irdische Realitäten zu kommen, dieses in unser Leben, in unsere Handlungen zu integrieren, oder mit anderen zu interagieren. Da kommen Phasen, wo du nach Richtung und Orientierung suchst. Es passiert, dass man nicht weiss, wie man reden oder was man sagen soll. Was ist richtig? Es gibt tausende von Perspektiven und Betrachtungsweisen. Wie kommt was an? Wie wird es aufgenommen? Es fällt teilweise schwer zu artikulieren, zu formulieren oder etwas zu fixen. Eine Art natürliche Scham und Zurückhaltung begleitet diese Zustände, weil wir so sensibel oder gewahr sind. In Berührung waren und sind, mit allem was und wie es ist. Wenn ich vertieft in diese Zustände abtauche, um sie zu erfassen, gibt es keine Fehler, nur Ausdrucksmöglichkeiten. Alles ist gleichzeitig da und will raus. Doch es ist unmöglich, denn es fehlen Wörter für Beschreibungen, die immer auch alles eingrenzen, sodass es dem nicht gerecht werden kann. Ich stolpere über Wörter, oder verwechsle Wörter und Buchstaben beim sprechen. Das ist oft sehr lustig. Mit dem Versuch von Artikulieren und Ausformulierungen kommt die Komplexität der gesetzten Standards, Regeln, Kreationen von uns Menschen zum Tragen. Rechtschreibung, Grammatik, korrekter Ausdruck etc. Da haben wir uns jedes Mal erneut durchzuarbeiten. Das ist viel, stimmt's?  


Schmetterlinge stehen als Symbol​ für kraftvolle Transformationsprozesse, jedoch auch für spielerische Leichtigkeit, frohlockende Tänze in der Luft, die Leichtigkeit des SEINS, für Freude und Sonne.

Ich nehme sie, idealerweise, als Metapher und Analogie für den Wandel meiner multiplen Bewusstseins- und Transformationsprozesse und geleisteten Arbeit. Mit ihnen einher gingen zahlreiche, persönliche Anstrengungen, Sterbeprozesse, Endungen, Abschlüsse. Ohne wirklich gewusst zu haben, was passiert oder jeweils rauskommt. So lernte ich Vertrauen in die Prozesse des Lebens. Meiner Intuition folgend.

Den Situationen und Gegebenheiten erlegen. 

Prozesse, die ihren eigenen Gesetzen und Rhythmen folgen. Den universellen Ordnungen unterliegen. 

Du kannst sie nicht kontrollieren. Du kannst sie nicht abkürzen, sie übergehen, puschen oder manipulieren. Prozesse der Umwandlung verschiedener Elemente (Alchemie).

Sehr oft, wenn ich gerade, wie bei einem Schmetterling aus meinem Kokon geschlüpft war, um durchzuatmen, meine Flügel auszustrecken und mich für den Flug parat zu machen, folgte unmittelbar eine neue Verpuppung für mich. 

Um weitere, tieferführende Prozesse zu durchlaufen, aufs NEUE zu transformieren. 

Was machen solche Kräfte mit einem? Die Macht von Situationen, Rollen, Funktionen, Positionen, Menschen, Verhaltensweisen, Dynamiken, Strukturen, Einflüsse, Umstände (Sozialpsychologie) und warum Hilfe an ihre Grenzen kommt, waren einige Aspekte, denen ich mein Fokus, 

auf so vielen verschiedenen Ebenen, geschenkt habe.

Bezugnehmend auf Körper, Geist und Seele (Verhalten, Gefühle, Denken, Mensch-Sein).

So habe ich viele Jahre zurückgezogen, wie in einem Kokon gelebt. Nicht unbedingt freiwillig, oft auch widerwillig, doch erforderlich, um diese Arbeit tun zu können. 

Den Ruf meiner Seele folgend. Meine Egos ( Selbstbilder) wollten etwas anderes.

Das waren schwierige Konflikte in mir, die ich zu lösen hatte.

Ein Kokon ist sowas, wie die Privatsphäre und der Rückzugsort für solche Prozesse.

Kein Eye-Catcher, nicht wahr? So unscheinbar. 

Er schützt und versteckt das Innere. Und so habe ich mich diesen Prozessen ergeben, weil ich nicht anders konnte, als mich dem hinzugeben.

Die Umstände, Einschränkungen, Entwicklungen, alles, was ich im Aussen erlebte, haben es mir leicht gemacht und geradezu genötigt, mich da hineinzubegeben und es zu beleuchten, im Reich der Einsamkeit.

Ich befand mich sehr lange auf Plätzen der Stagnation. Also Raum und Zeit, um diese schmerzhaften, unangenehmen und oft schwierigen Heilungsprozesse, seelischer, emotionaler und psychischer Wunden und Verletzungen im Menschsein, zu durchlaufen, damit sie heilen können.

Die volle Anerkennung & Wertschätzung, was ein eigener Prozess ist, kam meistens erst nach einer Heilungsphase.

Für mich funktionierte nichts auf dieser Welt, wie es vorgelebt, erzählt, verkauft, beschrieben und für die meisten als richtig und erfolgreich erfahren wird. Ich konnte mich mit nichts davon identifizieren. 

(Emotionen vs. Verstand)

Ich habe mich immer über mein in mir angelegtes Verantwortungsbewusstsein, mein Sein, meine Handlungen, meine inneren Werte definiert. Zugleich habe ich nach mehr gesucht.

Etwas Tieferem/ Höherem/ Umfassenderem. 

Etwas, was wie ein Drang und Sog für mich war, mich getrieben hat.

Meine Willenskraft, die ich parallel dazu entwickelte, half mir die Prozesse zu durchlaufen, nicht aufzugeben, aufzustehen und weiterzugehen. Auch, wenn ich mich längst am Ende meiner Kräfte glaubte.

Ich habe da hingeschaut, wo die meisten anderen wegschauen, nicht hinschauen wollen.

In den Spiegel der Wahrheiten. 

Ich bin in tiefe Tiefen vorgedrungen, ins Reich des Unterbewusstseins. 

Es hat mich so fasziniert und gleichzeitig so erstarren lassen. 

Meine Neu- und Wissbegier, der innere Drang waren so gross, dass ich nicht anders konnte, 

mich dem zu stellen. 

Ich habe mir verschiedenste oder alle Seiten, von einer Sache, angeschaut, wollte sie hören, sehen, kennenlernen und verstehen.

Das hat mir geholfen, Dinge im Kontext zu betrachten, eine höhere, tiefere, umfassendere Sichtweise zu gewinnen und weg/ raus aus Beurteilungen zu kommen. Es hat mir ein neues, anderes Bewusstsein eröffnet. 

Du erkennst irgendwann, dass die Bewertungen die wahren Verursacher vieler Konflikte sind und, dass Grenzen z.B. zwischen Täter und Opfer miteinander verschwimmen.

Ich habe mir erlaubt die Prozesse des Schmerzes auf gesunde Weise zu durchlaufen , sie zu verarbeiten. 

Das geht nicht, ohne in Spiegel von Wahrheiten zu schauen.

Das kann sehr unkomfortabel sein. Je mehr wir uns die Erlaubnis dazu geben, desto besser können wir da durchgehen. In seelischen, psychischen, emotionalen Prozessen stossen wir oft an die Grenzen der Aufgabe, sowie unseres Vorstellungsvermögens. Ich möchte daran erinnern, dass jede/r in der Lage ist und das Vermögen besitzt, sich selber, nach eigenen Tempo und Vermögen, zu heilen. 

Bewusstseinsarbeit bringt Heilung. 

Auch, wenn es sich nicht immer komfortabel und leicht anfühlt.

Es gehört zu meiner Natur, dass ich meiner inneren und der höheren Führung (Intuition) folge, ihr vertraue. 

Auch, wenn es bedeutet, dass es gegen den Strom schwimmen ist und keine Anerkennung erhält. Für mich einzustehen, mich stark zu machen, integer zu sein, mir selber treu zu bleiben, Fehler zu machen- um zu lernen-, wertschätzend zu bleiben, mich nicht aus irgendwelchen Gründen einer Unwahrheit anzuschliessen, Mitgefühl zu leben und zu haben, zähle ich zu meinen persönlichen Stärken und als meinen persönlichen Erfolg.

Ich identifiziere mich nicht über die Erfahrungen, die ich gemacht habe, sondern sehe sie als gelernte Lektionen. 

Ich identifiziere mich nicht mit meinem Körper und schon gar nicht mit meinen Geschichten, Gedanken, meiner Vergangenheit etc., die als Beispiele und Instrument dienen. 

Ich lebe Vielfalt des Lebens, in all ihren Formen und Möglichkeiten.

Gefunden und erkannt, für mich, habe ich emotionale Erfüllung, Zufriedenheit und Werte, wie: Natur- (lichkeit), Wertschätzung, Mitgefühl, Liebe, Freundlichkeit, Aufrichtigkeit, Unterstützung, Vertrauen, Achtsamkeit, Dankbarkeit, Verbundenheit, Authentizität, Freude, Hingabe, Leidenschaft, Wahrhaftigkeit, Zufriedenheit, Kreativität, Leichtigkeit des Seins... Es sind diese, die uns in eine bessere Zukunft führen und uns zu besseren Menschen werden lassen, wenn wir sie anfangen anzuerkennen und zu leben.

Dem habe ich mich versprochen. (2021)